Sara: Auf jeden Fall. Ich bin da, wo ich heute bin, weil ich jeden Tag mit einer positiven Einstellung, einer motivierenden Arbeitsmoral und einer Neugier auf das, was unsere Kunden tun, zur Arbeit komme. Ich arbeite sehr gerne bei Würth Elektronik. Selbst an den stressigsten Tagen frage ich mich nicht, ob es einen anderen Ort gibt, an dem ich arbeiten könnte. Ich bin genau da, wo ich sein muss und will. 

Sara: Der lustige Teil der Geschichte:  im Jahr 2011 kündigte ich meinen Job und kündigte meinen Mietvertrag mit zwei kleinen Kindern, um zurück nach South Dakota zu ziehen, bevor ich einen Job und eine Wohnung hatte. Ich bewarb mich bei einem anderen Unternehmen in der Nähe von Würth in Watertown und kam zufällig vorbei, um eine Bewerbung für eine Stelle als Account Manager auszufüllen. Ich vertraute darauf, dass Gott für mich sorgen würde, denn es war an der Zeit, zurück nach South Dakota zu ziehen. Jamie L. mochte meinen Lebenslauf und der Rest ist Geschichte. In verschiedenen Führungspositionen aufzusteigen, liegt daran, dass Don und Dominik mich immer wieder gebeten haben, mehr zu tun, meist in letzter Minute, und ich konnte nicht nein sagen. 

Sara: Es war eine große Herausforderung, in einer Welt, in der wir an vorderster Front des elektronischen Designs stehen, technisch herausgefordert zu sein. Meine 8-Jährige musste mir den Umgang mit meinem ersten Smartphone beibringen. Aber wegen Jamies erstaunlichem Training, wie man die richtigen Fragen stellt, damit Ingenieure einem alles sagen, was man wissen muss, mein ursprünglicher FAE (Marcin), der mich nie um Hilfe bitten ließ, bis ich beweisen konnte, dass ich mein gesamtes Wissen und meine eigenen Forschungen erschöpft hatte, Dave T., der mir beibrachte, wie man meine Kataloge und die Trilogie der Magnetik beschriftet, damit ich schnell zu den richtigen Kapiteln und Seiten blättern konnte. Außerdem hat das Unternehmen viel in meine Führungskräfteentwicklung investiert, indem es ein Training eingerichtet hat, damit ich eine bessere Führungskraft und Kollegin sein kann.

Sara: 

• Manchmal überwältigend – wenn die Umstände, die außerhalb deiner Kontrolle liegen, die globale Lieferkette zusammenbrechen, lastet eine große Verantwortung auf deinen Schultern, Lösungen für Kunden zu finden, die keine Lieferungen erhalten können. Das schlimmste Gefühl ist, Menschen im Stich zu lassen oder zu enttäuschen. 
• Spannend, wenn die Teams verrückte Lösungen für unmögliche Kundendilemmata finden.
• Traurig und beängstigend, denn was meine Teams jeden Tag tun, wirkt sich direkt auf unsere Kunden und unser Unternehmen aus, und das ist eine große Verantwortung. Eine, die wir nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir müssen Produkte zu unseren Kunden bringen, wenn sie sie wollen. Wir brauchen zeitnahe externe Lieferketten und reibungslose interne Prozesse, um diese Loyalität und Erfahrung mit unseren Kunden aufzubauen. Warum sonst sollten sie für ein Projekt nach dem anderen zu uns zurückkehren? Wie ich bereits erwähnt habe, bin ich genau da, wo ich sein muss. 

Sara:  Ich hatte keinen Hintergedanken, erfolgreich zu sein, nur den Drang, mein Bestes für die Kunden zu geben und für meine beiden Mädchen da zu sein, während sie aufwuchsen. Würth hat mir das gegeben. Ich arbeitete hart und verdiente mir mehr Freiheit durch meine Leistung, die es mir ermöglichte, bei jeder Veranstaltung meiner Kinder auf der Tribüne oder am Spielfeldrand zu stehen. Als sie das erste Mal in einem Basketballspiel trafen, war ich dabei. Beim ersten Bandkonzert vor 200 Leuten war ich dabei. Wo ich bin, ist für mich kein Titel oder eine Position, es ist die Flexibilität, für meine Familie und meine Kinder da zu sein.