21. Januar 2025
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Gruppenbild des Orga Teams der Blutspendeaktion

Erste Blutspendeaktion bei Würth Elektronik ein großer Erfolg

Waldenburg, 21. Januar 2025 – Wie sich soziale Verantwortung und beruflicher Alltag erfolgreich vereinen lässt, bewies Würth Elektronik eiSos zum Jahresende. Am 5. Dezember 2024 organisierte das Unternehmen erstmals eine Blutspendeaktion direkt am Arbeitsplatz. In Zusammenarbeit mit dem DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg/Hessen fanden sich 66 Mitarbeitende am Firmenstandort in Waldenburg ein, um Blut zu spenden. Beeindruckend: Für 35 von ihnen war es die allererste Blutspende – ein starkes Zeichen für Nächstenliebe und Solidarität.

„Bei Würth Elektronik ist soziales Engagement ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur. Die Blutspendeaktion zeigt, wie einfach es sein kann, im Alltag Gutes zu tun“, erklärt Sara Leidig, Organisatorin der Blutspendeaktion bei Würth Elektronik eiSos. Gemeinsam mit einem mobilen Team des DRK-Blutspendedienstes setzte die interne Projektgruppe „Awareness“ die Aktion um. Dank einer gezielten Kommunikation und reibungslosen Organisation konnten Mitarbeitende unkompliziert teilnehmen. Die Initiative wurde nicht nur ein Erfolg für den DRK-Blutspendedienst, sondern auch für den Teamgeist im Unternehmen. Viele Teilnehmende beschlossen, künftig regelmäßig Blut zu spenden.

Blutspenden: Ein unverzichtbarer Beitrag

Die Notwendigkeit solcher Aktionen ist unbestritten: Täglich werden in Deutschland mehr als 15 000 Blutspenden benötigt. Aus nur einer Spende können drei lebensrettende Präparate gewonnen werden – rote Blutkörperchen, Blutplättchen und Plasma. „Die hohe Beteiligung zeigt, dass unsere Mitarbeitenden bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten“, betont Leidig.

Soziale Verantwortung fest verankert

Würth Elektronik eiSos fördert aktiv eine Unternehmenskultur, die Gemeinschaftssinn und Verantwortung in den Mittelpunkt stellt. „Wir möchten es unseren Mitarbeitenden erleichtern, soziale Verantwortung zu übernehmen und das Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass Gemeinsinn gelebt wird“, erklärt Leidig. Die Blutspendeaktion soll deshalb keine einmalige Initiative bleiben, sondern den Auftakt für weitere Projekte dieser Art bilden. 

 

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